Über mich

1987 habe ich halbwegs mit dem Fotografieren angefangen.  So rumgeknipst. Damals kaufte ich mir eine Minolta 7000 mit einem 50 mm und dem 70 - 210 Objektiv. Neun Jahre später verkaufte ich das Minolta-System und wechselte zu Nikon. Die erste Kamera war die F90, mit diversen Objektiven welche ich heute noch nutze. Wobei die Mehrheit meiner Objektive von Sigma sind. 

Die Reisen in den Neunzigerjahren nach Israel, Jordanien, Schottland, Kanada, Alaska, Florida und den Südwesten der USA liesen meine Begeisterung für die Fotografie mehr und mehr aufleben.

Seit der Vereinsgründung im Jahre 2001 von Naturfotografen Schweiz NFS bin ich dort

Mitglied und das war der endgültige Startschuss, mich ernsthafter mit der Naturfotografie zu befassen.

Der Umstieg auf eine Digitalkamera folgte im Jahre 2008. Meine jetzige Ausrüstung besteht aus einer D7200, D80 als Zweitkamera.

An Objektiven besitze ich: Nikon AF 80 - 200 f/2.8 D.  Ja genau, das Schiebezoom ohne Stativschelle. Ein 18 Jahre altes Sigma 400 mm APO Macro f/5.6.  Es hat einen Abbildungsmaßstab von 1:3 und eine Naheinstellgrenze von 1.60m. Das 400er kommt sehr viel zum Einsatz, wenn ich mit dem Sigma Macro 105 mm f/2.8 EX nicht nah genug an das Objekt der Begierde herankomme oder das mit der Fluchtdistanz ins Spiel kommt. Du ahnst es, das 105er hat Jahrgang 1998. Es war ein Geburtstagsgeschenk zu meinem Dreissigsten. Somit ist mein Alter auch geklärt. Im Weiteren gibt es da noch ein Sigma 18-200 und das Kit-Objektiv Nikon 18-105. Meistens schleppe ich mein Gitzo G341 mit dem ArcaSwiss Monoball mit rum. Sehr stabil, aber auch sauschwer. Daher habe ich mir letzthin noch ein 200 Gramm schweres Gorillapod gekauft. 

Und Sachen wo man halt so braucht. Blitz, Kabelauslöser, ND Filter, Polfilter, Winkelsucher, Faltreflektor, Fotorucksäcke,  .........

 

Bei meinem Beruf als Poststellenleiter habe ich sehr viel mit Menschen zu tun. Trubel den ganzen Tag.  Daher schätze ich es sehr, in meiner Freizeit alleine durch die Natur zu ziehen und nach interessanten Motiven Ausschau zu halten.  Ab und zu ohne zählbares Ergebnis.  Aber das macht nichts. Ich bin draussen, mal bei schönem, mal bei schlechten Wetter, treffe unterwegs Gleichgesinnte (die Welt ist gar nicht sooo gross) und ich kann für einige Stunden dem Alltag entfliehen.

Vermehrt schätze ich aber auch die gemeinsamen Fotoausflüge mit Freunden. Ob zu zweit oder zu dritt, es macht jedes Mal Spass. Zumal wir alle eine D7200 besitzen. So entdeckt immer wieder einer ein neues Feature an der Kamera und wir können voneinander profitieren. 

 

So genug über mich.

 

 

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